Montag, März 28, 2005

Neue Horizonte

Meine Schwester Ulrike startete am Dienstag nach Marokko durch. Mit dem Schwager als Reiseführer, kann das nur toll werden. Die kleine Schwester vergnügte sich erst in Brüssel, fuhr von da nach Hannover zurück und weilte zuletzt in Southhampton.

Wir Bressers sind halt Kosmopoliten. Irgendwie scheint die Welt für uns zu klein zu sein. Ich gehe heute aber kürzere Wege.

Zuerst ist die Eröffnungsfeier von Sanjas, Denises und Svens Bürogemeinschaft in Düsseldorf. Abends dann zu Kettcar in Essen. In zwei Stunden Konzert konzentrierte Melancholie genießen und wissen, wie gut es einem geht. Apropos gut. Letzte Woche erhielt ich Post von Elke, die mir untenstehende Fotos aus dem ägyptischen Museum mitschickte. Im Original sind sie natürlich viiieeeel schöner. Ägypten ist schon toll. Allerdings träume ich momentan davon, den amerikanischen Kontinent zu entdecken. Genau das Gegenteil von arabischer Mystik. Aber nur der Plus- und Minuspol als Gesamtheit ergeben einen Magneten, wie schon Platon zu sagen pflegte, oder war es Baghwan?





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