So, unsere Lesung in Darup ist festgezurrt. Die Dame von der AWO meinte, dass auch eine ganze Menge Leute aus Essen kommen wuerden. Da sind wir mal gespannt.
Noch mehr: Es ist der erste Termin, wo wir das Buch in der Naehe des Handlungsortes praesentieren. Da sich unser Protagonist ja nicht gerade begeistert ueber das Muensterland aeussert, wird es umso spannender.
Böse Stimmen bezeichnen ihn als Mischung aus Mario Barth und Mr. Bean. Mit Recht. Homepage:www.rockdasdorf.de
Mittwoch, November 30, 2005
Donnerstag, November 24, 2005
Umberg gekancelt
Wir haben die Veranstaltung auf dem Bauernhof vorerst gekancelt. Schade, ist eine coole Location.
Aber das ganze haette zuviel Arbeit bedeutet, was sich angesichts des kalten Wetters im Januar und der daraus resultierenden wahrscheinlich mauen Zuhoererzahlen nicht rentiert.
Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben, wie es so schoen heisst.
Aber das ganze haette zuviel Arbeit bedeutet, was sich angesichts des kalten Wetters im Januar und der daraus resultierenden wahrscheinlich mauen Zuhoererzahlen nicht rentiert.
Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben, wie es so schoen heisst.
Mittwoch, November 23, 2005
Spam
Es gibt seltene Momente, wo ich mich ueber Spammails freue. Gerade war so einer.
Nachdem mein Rechner mir den ganzen Nachmittag ueber mitteilte, ich solle mich doch an meinen Netzwerkadministrator wegen der fehlenden Internetverbindung wenden, ich hatte keine IP-Adresse und ueberhaupt, war die Werbung fuer geklaute Software wirklich angenehm. Sie zeigte, dass nach dem dritten Ein- und Ausschalten des Rechners wieder alles laeuft.
Gott sei Dank.
Nachdem mein Rechner mir den ganzen Nachmittag ueber mitteilte, ich solle mich doch an meinen Netzwerkadministrator wegen der fehlenden Internetverbindung wenden, ich hatte keine IP-Adresse und ueberhaupt, war die Werbung fuer geklaute Software wirklich angenehm. Sie zeigte, dass nach dem dritten Ein- und Ausschalten des Rechners wieder alles laeuft.
Gott sei Dank.
Montag, November 21, 2005
Leergeld
Nachdem der Auftritt in Essen so grandios gelaufen war, erhofften wir uns natuerlich in der Heimat Gladbeck Heerscharen, die zu unserer Lesung pilgerten.
Leider fand die Lesung sozusagen im engesten Familienkreis statt, da lediglich zwei Gaeste,´die nicht zum Freundeskreis gehoerten den Weg ins Lokal fanden.
Moegliche Ursachen: Der Sonntagstermin koennte unguenstig gewesen sein. Allerdings fehlten auch Plakate an wichtigen Stellen in Gladbeck. So erhielt die Buchhandlung Tuemmers trotz anderweitiger Information kein Plakat. Wenn dort bis jetzt ueber hundert Buecher verkauft wurden, ist es ja befremdlich, dass keiner zu unserer Veranstaltung kommt. Zudem liess sich die WAZ nur zu kleinen Hinweisen ueberreden und der Artikel der Ruhrnachrichten erschien zu frueh, um Leute zu ziehen.
Es scheint alles eine Sache des entsprechenden Marketings zu sein. Jeder verliess sich auf den anderen und dachte es sei ein Selbstlaeufer. An der Buchhandlung wird es wohl kaum gelegen haben, da die zwei sehr reizenden Damen voellig begeistert von "Schwein gehabt" waren. Netterweise haben unsere Freunde und Geschwister sich mit noch mehr Buechern eingedeckt, so dass es fuer sie geschaeflich kein totaler Flop wurde.
Bis auf den Publikumszuspruch ist es allerdings super gelaufen. Alle schienen begeistert zu sein und viele wollen ein zweites oder drittes Mal kommen. Die Gladbecker wissen gar nicht, was sie verpasst haben und sind selber Schuld.
Wir haben daraus gelernt und werden bei der Lesung auf dem Umbergschen Bauernhof mehr selbst in die Hand nehmen. Waere doch gelacht, wenn da nicht mehr Leute sich einen unterhaltsamen Abend goennen wuerden.
Leider fand die Lesung sozusagen im engesten Familienkreis statt, da lediglich zwei Gaeste,´die nicht zum Freundeskreis gehoerten den Weg ins Lokal fanden.
Moegliche Ursachen: Der Sonntagstermin koennte unguenstig gewesen sein. Allerdings fehlten auch Plakate an wichtigen Stellen in Gladbeck. So erhielt die Buchhandlung Tuemmers trotz anderweitiger Information kein Plakat. Wenn dort bis jetzt ueber hundert Buecher verkauft wurden, ist es ja befremdlich, dass keiner zu unserer Veranstaltung kommt. Zudem liess sich die WAZ nur zu kleinen Hinweisen ueberreden und der Artikel der Ruhrnachrichten erschien zu frueh, um Leute zu ziehen.
Es scheint alles eine Sache des entsprechenden Marketings zu sein. Jeder verliess sich auf den anderen und dachte es sei ein Selbstlaeufer. An der Buchhandlung wird es wohl kaum gelegen haben, da die zwei sehr reizenden Damen voellig begeistert von "Schwein gehabt" waren. Netterweise haben unsere Freunde und Geschwister sich mit noch mehr Buechern eingedeckt, so dass es fuer sie geschaeflich kein totaler Flop wurde.
Bis auf den Publikumszuspruch ist es allerdings super gelaufen. Alle schienen begeistert zu sein und viele wollen ein zweites oder drittes Mal kommen. Die Gladbecker wissen gar nicht, was sie verpasst haben und sind selber Schuld.
Wir haben daraus gelernt und werden bei der Lesung auf dem Umbergschen Bauernhof mehr selbst in die Hand nehmen. Waere doch gelacht, wenn da nicht mehr Leute sich einen unterhaltsamen Abend goennen wuerden.
Freitag, November 18, 2005
Ente
Sonntag findet die erste Lesung in der Heimat statt. Da die Buchhandlung Tuemmers Unmengen unseres Buches verkauft hat, rechnen wir mit einem vollen Haus. Puenktliches Erscheinen fuer alle Interessierten ist somit empfehlenswert. Die Schuelerzeitung des Ratsgymnasiums hat sich auch fuer ein Interview angesagt. Waere ja mal wuenschenswert, wenn wir auch vor juengerem Publikum auftreten.
Gestern habe ich ein wenig in der Gegend rumtelefoniert und war positiv ueberrascht. Die Buechereien von Haltern am See und Oer-Erkenschwick haben spontan zugesagt, eine Veranstaltung mit uns durchzufuehren. Zwei andere haben starkes Interesse signalisiert.
Bei den grossen Buechereien sieht es allerdings anders aus. Eine bekannte Stadt im Osten des Ruhrgebiets z.B. foerdert nur lokale Literatur. Super. Sie besitzen auch nicht die Flexibilitaet, uns auf Eintritt lesen zu lassen. Sie wuerden keine Autoren ausbeuten und machen da lieber nix. Wenn, dann muesste ein Gremium darueber entscheiden, dem ich dann mal ein Buch zuschicken sollte. Amtsschimmel pur. Kann man vergessen.
Ansonsten arbeiten wir gerade exzessiv an dem Nachfolgeband, der wahrscheinlich "Die Sau ist tot" heissen wird. Was wir bis jetzt ueberarbeitet haben, gefaellt uns ausnehmend gut. Der Erscheinungstermin liegt zwischen Oktober 06 - Maerz 07, was ja leider noch eine ganze Zeitspanne entfernt ist. Waere schoen, wenn es im naechsten Jahr von Verlagsseite aus klappt, so dass uebernaechstes Weihnachten viele glueckliche Kinder den zweiten Nannem-Roman unterm Tannenbaum finden.
Gestern habe ich ein wenig in der Gegend rumtelefoniert und war positiv ueberrascht. Die Buechereien von Haltern am See und Oer-Erkenschwick haben spontan zugesagt, eine Veranstaltung mit uns durchzufuehren. Zwei andere haben starkes Interesse signalisiert.
Bei den grossen Buechereien sieht es allerdings anders aus. Eine bekannte Stadt im Osten des Ruhrgebiets z.B. foerdert nur lokale Literatur. Super. Sie besitzen auch nicht die Flexibilitaet, uns auf Eintritt lesen zu lassen. Sie wuerden keine Autoren ausbeuten und machen da lieber nix. Wenn, dann muesste ein Gremium darueber entscheiden, dem ich dann mal ein Buch zuschicken sollte. Amtsschimmel pur. Kann man vergessen.
Ansonsten arbeiten wir gerade exzessiv an dem Nachfolgeband, der wahrscheinlich "Die Sau ist tot" heissen wird. Was wir bis jetzt ueberarbeitet haben, gefaellt uns ausnehmend gut. Der Erscheinungstermin liegt zwischen Oktober 06 - Maerz 07, was ja leider noch eine ganze Zeitspanne entfernt ist. Waere schoen, wenn es im naechsten Jahr von Verlagsseite aus klappt, so dass uebernaechstes Weihnachten viele glueckliche Kinder den zweiten Nannem-Roman unterm Tannenbaum finden.
Dienstag, November 15, 2005
Darup
Eine Dame sprach bei unserer Essener Lesung Martin an, ob wir auch in Darup lesen wueden. Wir sagten zu, ohne zu wissen, wo dieser Ort ueberhaupt liegt.
Die Frau machte Naegel mit Koepen und so werden wir am 29.01.06 gleich nach der Kirche agraroekonomisches Basiswissen zum Besten geben. Darup liegt uebrigens im Kreis Coesfeld in der Naehe von Muenster.
Witzige Sache. Wir freuen uns.
Die Frau machte Naegel mit Koepen und so werden wir am 29.01.06 gleich nach der Kirche agraroekonomisches Basiswissen zum Besten geben. Darup liegt uebrigens im Kreis Coesfeld in der Naehe von Muenster.
Witzige Sache. Wir freuen uns.
Montag, November 14, 2005
Ruhrnachrichten 12.11.05
Schwein gehabt" heißt das neue Buch aus der Muensterland-Krimireihe um den schnoddrigen Privatdetektiv Dieter Nannen. Den Autoren, Martin Springenberg aus Gladbeck und Michael Bresser, ist es gelungen, für die bisher selbst verlegte Reihe den Ullstein-Verlag zu begeistern. Jetzt ist das Duo auf Lesetour. Erste Stationen waren Essen und Oberhausen, am Sonntag, 20. November, sind sie in Gladbeck zu Gast.
Der Essener Betriebswirt Dieter Nannen erbt einen Bauernhof in Duelmen-Buldern. Gaenzlich unerfahren im "Schweinemelken" und Kaninchenscheren, versucht er in der neuen Heimat sein Glueck als Privatschnueffler. Der erste Auftrag: eine Arzttochter, die die Schule schwaenzt. Was sich wie ein idealer Einsteigerfall anhört, entwickelt sich schnell zu einer schmutzigen Angelegenheit mit vielen Leichen...
Bresser und Springstein lesen nicht nur aus ihrem spannenden und witzigen Roman, sie lockern die Textpassagen mit Musik auf. Großformatige Plakate der Soester Fotokuenstler Ulrike und Klaus Kampelmann illustrieren die Geschichte. Am Buechertisch der Buchhandlung Tuemmers gibt"s das Buch zu kaufen.
20. November, 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr), in der "Ente", Hermannstrasse/Rentforter Strasse. Eintritt: 5 Euro (ermaessigt 3 Euro).
Samstag, 12. November 2005 | Quelle: Ruhr Nachrichten (Gladbeck)
Der Essener Betriebswirt Dieter Nannen erbt einen Bauernhof in Duelmen-Buldern. Gaenzlich unerfahren im "Schweinemelken" und Kaninchenscheren, versucht er in der neuen Heimat sein Glueck als Privatschnueffler. Der erste Auftrag: eine Arzttochter, die die Schule schwaenzt. Was sich wie ein idealer Einsteigerfall anhört, entwickelt sich schnell zu einer schmutzigen Angelegenheit mit vielen Leichen...
Bresser und Springstein lesen nicht nur aus ihrem spannenden und witzigen Roman, sie lockern die Textpassagen mit Musik auf. Großformatige Plakate der Soester Fotokuenstler Ulrike und Klaus Kampelmann illustrieren die Geschichte. Am Buechertisch der Buchhandlung Tuemmers gibt"s das Buch zu kaufen.
20. November, 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr), in der "Ente", Hermannstrasse/Rentforter Strasse. Eintritt: 5 Euro (ermaessigt 3 Euro).
Samstag, 12. November 2005 | Quelle: Ruhr Nachrichten (Gladbeck)
Sonntag, November 13, 2005
Stinktiere
Die Skunks, legendaere Gelsenkirchener Kabarettruppe, hatte am Samstag ins restlos ausverkaufte Consoltheater geladen. Obwohl die Maedels nur 20 Minuten hatten, spielten sie den "Hauptact" Hempels unter Sofa locker an die Wand.
Was ich von den Hempels halten soll, weiss ich momentan noch nicht. Rocktheater mess ich immer noch an Nachschicht. Und die hab ich wesentlich peppiger in Erinnerung als den Gelsenkirchener Ableger.
So waren zwar die Hempels-Songs musikalisch ganz schmissig; allerdings waren die Texte nicht besonders witzig. Vielleicht sollten sie das auch gar nicht sein, sondern mehr auf Betroffenheit abzielen, dass die 80er mit zugehoeriger Sponti-Attituede endgueltig vorbei sind.
Reine Comedy-Nummern waren zwar von der Idee ganz gut; von der Ausfuehrung her doch recht lahm.
Da waren die Skunks um Klassen besser. Schauspielerisch wussten die Damen zu brillieren, und Angela Merkel wirkte in der Stinktierchoreographie richtig sexy.
Vielleicht war der Gegensatz zwischen beiden Truppen so krass, weil das Skunksprogramm auf die Gegenwart abzielt, waehrend die Hempels etwas anachronistisch wirken, um es mal nett auszudruecken.
Auf jeden Fall kann ich nur empfehlen, einen Auftritt der Skunks zu besuchen. In der Gruppe steckt grosses Potenzial.
Was ich von den Hempels halten soll, weiss ich momentan noch nicht. Rocktheater mess ich immer noch an Nachschicht. Und die hab ich wesentlich peppiger in Erinnerung als den Gelsenkirchener Ableger.
So waren zwar die Hempels-Songs musikalisch ganz schmissig; allerdings waren die Texte nicht besonders witzig. Vielleicht sollten sie das auch gar nicht sein, sondern mehr auf Betroffenheit abzielen, dass die 80er mit zugehoeriger Sponti-Attituede endgueltig vorbei sind.
Reine Comedy-Nummern waren zwar von der Idee ganz gut; von der Ausfuehrung her doch recht lahm.
Da waren die Skunks um Klassen besser. Schauspielerisch wussten die Damen zu brillieren, und Angela Merkel wirkte in der Stinktierchoreographie richtig sexy.
Vielleicht war der Gegensatz zwischen beiden Truppen so krass, weil das Skunksprogramm auf die Gegenwart abzielt, waehrend die Hempels etwas anachronistisch wirken, um es mal nett auszudruecken.
Auf jeden Fall kann ich nur empfehlen, einen Auftritt der Skunks zu besuchen. In der Gruppe steckt grosses Potenzial.
Sonntag, November 06, 2005
Ausverkauftes Haus
Die Vorstellung in der Item-Buchhandlung war ausverkauft. Da machte es auch nichts, dass keiner der Freunde und Bekannten den Weg in die Essener Vorstadt gefunden hatte. Das Buffet war mehr als reichhaltig und superlecker. Bei einem Preis von 1 € für das Glas Mouton Rothschild haette man sich auch billig betrinken koennen.
Jedenfalls verkaufte die Buchhandlung auch noch alle unserer Buecher. Was will man mehr. Es hat riesigen Spass gemacht und war ein voller Erfolg. So kann es nur eine Frage der Zeit sein, dass groessere Veranstalter uns buchen. Besonders ehrenhaft: Wir waren die ersten Autoren, die fuer Honorar gelesen haben, aber die Buchhaendlerin war von unserem Oevre so begeistert, dass sie sich den Luxus goennte. Nun, sie hat es in keinster Weise bereut.
Ich bin gespannt auf unsere Lesung am 20.11. in der Gladbecker Ente. Ich schaetze, dass dieses Event ebenfalls restlos ausverkauft sein wird, so dass wir uns bald aufs Altenteil zurueckziehen koennen.
Jedenfalls verkaufte die Buchhandlung auch noch alle unserer Buecher. Was will man mehr. Es hat riesigen Spass gemacht und war ein voller Erfolg. So kann es nur eine Frage der Zeit sein, dass groessere Veranstalter uns buchen. Besonders ehrenhaft: Wir waren die ersten Autoren, die fuer Honorar gelesen haben, aber die Buchhaendlerin war von unserem Oevre so begeistert, dass sie sich den Luxus goennte. Nun, sie hat es in keinster Weise bereut.
Ich bin gespannt auf unsere Lesung am 20.11. in der Gladbecker Ente. Ich schaetze, dass dieses Event ebenfalls restlos ausverkauft sein wird, so dass wir uns bald aufs Altenteil zurueckziehen koennen.
Mittwoch, November 02, 2005
Wegbeschreibung
Es gibt ja Sachen, die gibt es gar nicht.
So wollte eine begeisterte Leserin unsere Lesung in Oberhausen besuchen. Irgendwie fand sie den Weg nicht, telefonierte mich an, erreichte mich nicht und fand den Lesungsort. Ja, hier liest Michael, antwortete jemand ihre Nachfrage. Allerdings war dies nicht meine Person. Sie wartete und wartete und ich tauchte nicht auf. Natuerlich habe ich kurz vor der Vorstellung auch nicht aufs Handy geachtet, da gibt es noch viel zu tun.
Um etwaigen Missverstaendnissen vorzubeugen hier die Wegbeschreibung.
A40 von Kreuz Kaiserberg Richtung Essen, Ausfahrt Muelheim-Winkhausen. Nach links auf die Aktienstr., nach etwa 2 km links auf die Frintroper Str., bis Nr. 411 fahren.
Fuer tel. Nachfragen: Fon: 02 01 / 8 69 50 83.
Ich hoffe, diesmal geht alles glatt, und wer kommen will, schafft es auch.
So wollte eine begeisterte Leserin unsere Lesung in Oberhausen besuchen. Irgendwie fand sie den Weg nicht, telefonierte mich an, erreichte mich nicht und fand den Lesungsort. Ja, hier liest Michael, antwortete jemand ihre Nachfrage. Allerdings war dies nicht meine Person. Sie wartete und wartete und ich tauchte nicht auf. Natuerlich habe ich kurz vor der Vorstellung auch nicht aufs Handy geachtet, da gibt es noch viel zu tun.
Um etwaigen Missverstaendnissen vorzubeugen hier die Wegbeschreibung.
A40 von Kreuz Kaiserberg Richtung Essen, Ausfahrt Muelheim-Winkhausen. Nach links auf die Aktienstr., nach etwa 2 km links auf die Frintroper Str., bis Nr. 411 fahren.
Fuer tel. Nachfragen: Fon: 02 01 / 8 69 50 83.
Ich hoffe, diesmal geht alles glatt, und wer kommen will, schafft es auch.
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