Böse Stimmen bezeichnen ihn als Mischung aus Mario Barth und Mr. Bean. Mit Recht. Homepage:www.rockdasdorf.de
Dienstag, Februar 21, 2006
Versteigerung
Um unseren Radius zu erweitern, versteigern wir eine unserer grandiosen Veranstaltungen bei Ebay. Guckst du hier: Life Performance "Schwein gehabt".
Donnerstag, Februar 16, 2006
Ruhrnachrichten 16.02.06
Liebenswert arroganter Privatdetektiv
"Guten Morgen. Hier spricht dein Wecker. Aufstehen." Im gut besuchten Lesecafé trat Ruhe ein und alle Augen richteten sich erwartungsvoll auf Martin Springenberg und Michael Bresser. Ihr Münsterlandkrimi "Schwein gehabt" lockte nicht nur neue Zuhörer in die Stadtbücherei, auch eingefleischte Nannen-Fans waren gekommen, um den beiden Autoren mit ihren authentischen Dialogen zu lauschen.
"Es ist der trockene Witz, der den Charme dieses Krimis ausmacht" " so lautet das einstimmige Urteil der begeisterten Leser und bereits der erste Satz des Romans verrät den alltäglichen Wahnsinn, in dessen Dunstkreis sich unser Held Dieter Nannen bewegt.
Kurioser Fall
Und der angebrochene Tag verspricht zunächst nichts Gutes. Freundin weg, Job verloren und kein Geld mehr auf der Tasche. Was ihm bleibt, ist ein kleiner Hof im Münsterland samt Schwein und Kaninchen, den er kurzfristig geerbt hat, und ein rostiges altes Hollandrad. Etwas schnoddrig, ahnungslos und verloren wird er in das Leben des reizenden Dorfes Buldern geworfen. Ein Zeitungsinserat und die Arbeit als Privatdetektiv verwickeln den Großstädter ganz schnell in einen kuriosen Fall.
Überzeichnet und arrogant, irgendwie liebenswert und unterhaltsam und vor allem wie aus dem Leben geschnitten kommt Dieter Nannen daher. Die Zuhörer konnten sich dem Charme der Lesung kaum entziehen. Zu jeder Lebenslage unseres Helden hielten die beiden Autoren den passenden Song bereit und zauberten im Lichtkegel ihrer Leselampen nicht nur das Ambiente der Stammkneipe gekonnt in den Raum. Authentisch, lebensnah und unglaublich komisch " die Lesung wie das Buch. Ein gelungener Krimiabend. - tina
15. Februar 2006 | Quelle:
"Guten Morgen. Hier spricht dein Wecker. Aufstehen." Im gut besuchten Lesecafé trat Ruhe ein und alle Augen richteten sich erwartungsvoll auf Martin Springenberg und Michael Bresser. Ihr Münsterlandkrimi "Schwein gehabt" lockte nicht nur neue Zuhörer in die Stadtbücherei, auch eingefleischte Nannen-Fans waren gekommen, um den beiden Autoren mit ihren authentischen Dialogen zu lauschen.
"Es ist der trockene Witz, der den Charme dieses Krimis ausmacht" " so lautet das einstimmige Urteil der begeisterten Leser und bereits der erste Satz des Romans verrät den alltäglichen Wahnsinn, in dessen Dunstkreis sich unser Held Dieter Nannen bewegt.
Kurioser Fall
Und der angebrochene Tag verspricht zunächst nichts Gutes. Freundin weg, Job verloren und kein Geld mehr auf der Tasche. Was ihm bleibt, ist ein kleiner Hof im Münsterland samt Schwein und Kaninchen, den er kurzfristig geerbt hat, und ein rostiges altes Hollandrad. Etwas schnoddrig, ahnungslos und verloren wird er in das Leben des reizenden Dorfes Buldern geworfen. Ein Zeitungsinserat und die Arbeit als Privatdetektiv verwickeln den Großstädter ganz schnell in einen kuriosen Fall.
Überzeichnet und arrogant, irgendwie liebenswert und unterhaltsam und vor allem wie aus dem Leben geschnitten kommt Dieter Nannen daher. Die Zuhörer konnten sich dem Charme der Lesung kaum entziehen. Zu jeder Lebenslage unseres Helden hielten die beiden Autoren den passenden Song bereit und zauberten im Lichtkegel ihrer Leselampen nicht nur das Ambiente der Stammkneipe gekonnt in den Raum. Authentisch, lebensnah und unglaublich komisch " die Lesung wie das Buch. Ein gelungener Krimiabend. - tina
15. Februar 2006 | Quelle:
Montag, Februar 13, 2006
Erbauung
Um eure schwarzen Seelen zu retten: Findet die goettliche Liebe.
Einfach Comic anklicken, dann lesen anwaehlen. Es lohnt sich.
Einfach Comic anklicken, dann lesen anwaehlen. Es lohnt sich.
Sonntag, Februar 12, 2006
Haltern-Blues
Um kurz nach 18 Uhr parkte das Rock-das-Dorf-Mobil ausgestattet mit Karaokemaschine, Elektroequipment und guter Laune vor unserem Kirchhellner Gehoeft.
Waehrend der Fahrt ueberlegten wir, was man von Haltern erwarten koenne. Mein Tipp war 12, Martin konnte sich nur acht Besucher vorstellen. Es war aber sogar zwanzig, was uns positiv ueberraschte.
Leider war der am Telefon nett und kompetent wirkende Chef der Bibliothek nicht anwesend. Termin beim Buergermeister. Allerdings stellte seine Vertreterin rasch die Bestuhlung auf und so stand einer gelungenen Veranstaltung nichts mehr im Wege.
Halt. Ein Problem gab es doch. Die Dame wollte keine einleitenden Worte loswerden, dafuer stellte sich bereitwillig die Vorsitzende des soeben gegruendeteten Foerdervereins zu Verfuegung. Ausser ihrer auf die Stirn taetowierten Wichtigkeit hatte sie eigentlich keine Qualfikation dafuer. Weder unser Buch gelesen, noch eine sonstige Naehe und Begeisterung fuer Literatur war erkennbar.
So begruesste sie Martin auch als Herrn Schmidt, was umso peilicher war, da sie vorher dreimal nach unseren Namen gefragt hatte. Zudem stand sie neben dem Buechertisch, wo eine pfiffige Person einfach mal einen BLick aufs Cover riskiert haette. Aber um wichtig zu sein, benoetigt man keine Intelligenz.
Die Lesung verlief wie immer toll, auch wenn juengere Leute Mangelware waren. Aber da haben wir uns ja schon dran gewoehnt. Unangehm fand ich nur, als uns Frau Alzheimer aus der dreiminuetigen Pause (der Rest ging fuer Presseinterviews drauf) reinrief wie eine Lehrerin in der Schule.
Man muss wirklich vorher jedes organisatorische Detail festlegen und nur mit Leuten zusammenarbeiten, mit denen man vorher gesprochen hat. Fazit: Wir hatten unseren Spass und haben jede Menge gelernt.
Dienstag ist Gladbeck an der Reihe, und da wird es perfekt laufen.
Waehrend der Fahrt ueberlegten wir, was man von Haltern erwarten koenne. Mein Tipp war 12, Martin konnte sich nur acht Besucher vorstellen. Es war aber sogar zwanzig, was uns positiv ueberraschte.
Leider war der am Telefon nett und kompetent wirkende Chef der Bibliothek nicht anwesend. Termin beim Buergermeister. Allerdings stellte seine Vertreterin rasch die Bestuhlung auf und so stand einer gelungenen Veranstaltung nichts mehr im Wege.
Halt. Ein Problem gab es doch. Die Dame wollte keine einleitenden Worte loswerden, dafuer stellte sich bereitwillig die Vorsitzende des soeben gegruendeteten Foerdervereins zu Verfuegung. Ausser ihrer auf die Stirn taetowierten Wichtigkeit hatte sie eigentlich keine Qualfikation dafuer. Weder unser Buch gelesen, noch eine sonstige Naehe und Begeisterung fuer Literatur war erkennbar.
So begruesste sie Martin auch als Herrn Schmidt, was umso peilicher war, da sie vorher dreimal nach unseren Namen gefragt hatte. Zudem stand sie neben dem Buechertisch, wo eine pfiffige Person einfach mal einen BLick aufs Cover riskiert haette. Aber um wichtig zu sein, benoetigt man keine Intelligenz.
Die Lesung verlief wie immer toll, auch wenn juengere Leute Mangelware waren. Aber da haben wir uns ja schon dran gewoehnt. Unangehm fand ich nur, als uns Frau Alzheimer aus der dreiminuetigen Pause (der Rest ging fuer Presseinterviews drauf) reinrief wie eine Lehrerin in der Schule.
Man muss wirklich vorher jedes organisatorische Detail festlegen und nur mit Leuten zusammenarbeiten, mit denen man vorher gesprochen hat. Fazit: Wir hatten unseren Spass und haben jede Menge gelernt.
Dienstag ist Gladbeck an der Reihe, und da wird es perfekt laufen.
Freitag, Februar 10, 2006
Praevention
Gestern erzaehlte mir ein Kumpel: "Ich war so in Fahrt. Ich habe mit meinem Vermieter gesprochen und einen Parkplatz fuer meinen Firmenwagen und meine Freundin rausgehandelt. Jetzt habe ich drei Parkplaetze."
Ich: "Toll gemacht. Aber du bist arbeitslos und hast keine Freunding, gewschweige eine mit Auto. Wozu brauchst du drei Parkplaetze???"
Ohne sich die Laune verderben zu lassen, versicherte er mir im Brustton der Ueberzeugung: "Aber bald."
Es ist wirklich gut, in einer heiteren Realitaet mit strahlendem Sonnenschein zu leben, auch wenn andere das nicht so sehen. Das meine ich vollkommen ernst.
In diesem Sinne schoenes Wochenende Michael
Ich: "Toll gemacht. Aber du bist arbeitslos und hast keine Freunding, gewschweige eine mit Auto. Wozu brauchst du drei Parkplaetze???"
Ohne sich die Laune verderben zu lassen, versicherte er mir im Brustton der Ueberzeugung: "Aber bald."
Es ist wirklich gut, in einer heiteren Realitaet mit strahlendem Sonnenschein zu leben, auch wenn andere das nicht so sehen. Das meine ich vollkommen ernst.
In diesem Sinne schoenes Wochenende Michael
Donnerstag, Februar 09, 2006
Buchhaendlerin-Blog
Diesen Blog finde ich ungemein witzig. Habe mehrmals laut gelacht. Annette kann auch abenteuerliche Geschichten aus der Bibliothek erzaehlen. Haette frueher nie gedacht, dass es sich bei Buchhandlungen und Bibliotheken um Aventure-Arbeitsplaetze handelt. :-)
Mittwoch, Februar 08, 2006
Halterner Zeitung
Förderverein nimmt Arbeit auf
Haltern - Die Tinte unter der Gründungsurkunde ist noch nicht ganz trocken, da lädt der neu gegründete Förderverein der Stadtbücherei bereits zu seiner ersten Veranstaltung ein.
Am Freitag, 10. Februar, steht ab 20 Uhr eine Autorenlesung auf dem Programm. In der Stadtbücherei erwartet werden dann Michael Bresser und Martin Springenberg, die zusammen aus ihrem Münsterland-Krimi "Schwein gehabt" lesen werden.
Die Geschichte, die laut Claudia Schäpers, stellvertretende Leiterin der Stadtbücherei, "witzig geschrieben ist", spielt in der Gegend von Buldern und Dülmen. Sie handelt von dem Essener Dieter Nannen, der einen Bauernhof im tiefsten Münsterland erbt. Geld verdienen lässt sich hiermit in Ermangelung eines ausreichend großen Tierbestandes jedoch keines. Also entschließt sich Nannen, Privatdetektiv zu werden und sieht sich prompt mit einem Mord konfrontiert.
Erklärtes Ziel des Fördervereins ist es, in Zukunft ein ständiges Programm anzubieten. Schließlich habe "die Bücherei mit ihrem schmalen Etat so gut wie keine Möglichkeit dazu", erklärte Vereins-Vorsitzende Ingrid Kissling.
Auch die nächste Aktion ist bereits geplant. So werden am Freitag, 24. März, lokale Prominente in der Stadtbücherei erwartet, um in der Reihe "Mein Buch" ihre Lieblingsbücher vorzustellen. - jek
Mittwoch, 08. Februar 2006 | Quelle: Halterner Zeitung (Haltern)
Haltern - Die Tinte unter der Gründungsurkunde ist noch nicht ganz trocken, da lädt der neu gegründete Förderverein der Stadtbücherei bereits zu seiner ersten Veranstaltung ein.
Am Freitag, 10. Februar, steht ab 20 Uhr eine Autorenlesung auf dem Programm. In der Stadtbücherei erwartet werden dann Michael Bresser und Martin Springenberg, die zusammen aus ihrem Münsterland-Krimi "Schwein gehabt" lesen werden.
Die Geschichte, die laut Claudia Schäpers, stellvertretende Leiterin der Stadtbücherei, "witzig geschrieben ist", spielt in der Gegend von Buldern und Dülmen. Sie handelt von dem Essener Dieter Nannen, der einen Bauernhof im tiefsten Münsterland erbt. Geld verdienen lässt sich hiermit in Ermangelung eines ausreichend großen Tierbestandes jedoch keines. Also entschließt sich Nannen, Privatdetektiv zu werden und sieht sich prompt mit einem Mord konfrontiert.
Erklärtes Ziel des Fördervereins ist es, in Zukunft ein ständiges Programm anzubieten. Schließlich habe "die Bücherei mit ihrem schmalen Etat so gut wie keine Möglichkeit dazu", erklärte Vereins-Vorsitzende Ingrid Kissling.
Auch die nächste Aktion ist bereits geplant. So werden am Freitag, 24. März, lokale Prominente in der Stadtbücherei erwartet, um in der Reihe "Mein Buch" ihre Lieblingsbücher vorzustellen. - jek
Mittwoch, 08. Februar 2006 | Quelle: Halterner Zeitung (Haltern)
WAZ Haltern
Spannender Leseabend
Förderverein der Bücherei präsentiert einen Münsterland-Krimi
Haltern. Der gerade gegründete Föderverein für die Stadtbücherei wartet mit seiner ersten Veranstaltung auf: Am Freitag, 10. Februar, lesen die Autoren Michael Bresser und Martin Springenberg aus ihrem Münsterland-Krimi "Schwein gehabt" vor. Beginn ist um 20 Uhr in der Stadtbücherei.
Bücherei-Mitarbeiterin Claudia Schäpers hat nach eigenem Bekunden das Taschenbuch "schon zu einem Drittel gelesen". Und es mache ihr großen Spaß, versichert sie. "Denn es gibt so viele Bezüge, denn die Geschichte spielt hier in der Gegend, zum Beispiel in Dülmen und Buldern."
Nach Ansicht der Fördervereinsvorsitzenden Ingrid Kissling eigne sich dieses Umfeld ausgezeichnet für Krimis. "Es gibt so viele einsame Höfe, die eine schaurige Atmosphäre vermitteln." So geht es auch in der Geschichte um einen Hoferben, der sich als Privatdetektiv Geld verdient - und sofort in einen Mord verwickelt wird . . .
Karten gibt es ab sofort für fünf Euro in der Bücherei. gb
07.02.2006
Förderverein der Bücherei präsentiert einen Münsterland-Krimi
Haltern. Der gerade gegründete Föderverein für die Stadtbücherei wartet mit seiner ersten Veranstaltung auf: Am Freitag, 10. Februar, lesen die Autoren Michael Bresser und Martin Springenberg aus ihrem Münsterland-Krimi "Schwein gehabt" vor. Beginn ist um 20 Uhr in der Stadtbücherei.
Bücherei-Mitarbeiterin Claudia Schäpers hat nach eigenem Bekunden das Taschenbuch "schon zu einem Drittel gelesen". Und es mache ihr großen Spaß, versichert sie. "Denn es gibt so viele Bezüge, denn die Geschichte spielt hier in der Gegend, zum Beispiel in Dülmen und Buldern."
Nach Ansicht der Fördervereinsvorsitzenden Ingrid Kissling eigne sich dieses Umfeld ausgezeichnet für Krimis. "Es gibt so viele einsame Höfe, die eine schaurige Atmosphäre vermitteln." So geht es auch in der Geschichte um einen Hoferben, der sich als Privatdetektiv Geld verdient - und sofort in einen Mord verwickelt wird . . .
Karten gibt es ab sofort für fünf Euro in der Bücherei. gb
07.02.2006
Freitag, Februar 03, 2006
Schwarzmarkt
Ich glaub, ich seh nicht recht. Da verkauft jemand das vergriffene "Schafe & Killer" fuer 25 (!) Euro bei Amazon. Originalpreis waren 12 €, was uns bei Festlegung des Preises schon recht happig erschien.
Naja, obwohl 6 Leute auf ein gebrauchtes Exemplar warten, ist es bis jetzt noch zu viel, denn keiner hat zugegriffen. Ich selber verfuege auch noch ein Restexemplar von "Schafe & Killer", von dem ich mich fuer 250 Euro trennen wuerde.
Aber das zahlen hoechstens wahnsinnige Literaturwissenschaftler, die nach Erscheinen der Neufassung eine textkritische Analyse vornehmen wollen, oder.
Wenn solche Preise fuer unser Erstlingswerk gezahlt werden, haette ich mir den ganzen Schuppen damit vollgestellt.
Naja, obwohl 6 Leute auf ein gebrauchtes Exemplar warten, ist es bis jetzt noch zu viel, denn keiner hat zugegriffen. Ich selber verfuege auch noch ein Restexemplar von "Schafe & Killer", von dem ich mich fuer 250 Euro trennen wuerde.
Aber das zahlen hoechstens wahnsinnige Literaturwissenschaftler, die nach Erscheinen der Neufassung eine textkritische Analyse vornehmen wollen, oder.
Wenn solche Preise fuer unser Erstlingswerk gezahlt werden, haette ich mir den ganzen Schuppen damit vollgestellt.
Mittwoch, Februar 01, 2006
Technik-King
Haette nie gedacht, dass ich fuer manche Leute als Technik-Korriphaee gelte.
Aber was es da fuer Fragen gibt. Ruft mich gestern ein Kollege an, der die Scheinwerfergluehbirne an seinem Auto auswechseln wollte.
a) Sind die Gluehbirnen im rechten und linken Scheinwerfer baugleich?
b) Funktionieren die anderen Scheinwerfer, wenn die defekte Gluehbirne ausgebaut wird?
Ich waere gar nicht auf die Idee gekommen, dass man sich solche Fragen stellen kann. Ich hoffe, er hat es bis heute geschafft, das Problem zu beseitigen und dass meine Antworten richtig waren. :-)
Aber was es da fuer Fragen gibt. Ruft mich gestern ein Kollege an, der die Scheinwerfergluehbirne an seinem Auto auswechseln wollte.
a) Sind die Gluehbirnen im rechten und linken Scheinwerfer baugleich?
b) Funktionieren die anderen Scheinwerfer, wenn die defekte Gluehbirne ausgebaut wird?
Ich waere gar nicht auf die Idee gekommen, dass man sich solche Fragen stellen kann. Ich hoffe, er hat es bis heute geschafft, das Problem zu beseitigen und dass meine Antworten richtig waren. :-)
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